Engagiert: Innflow unterstützt Mitarbeitende, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen

«Die Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Kapital» – bei der Innflow AG ist dies kein Marketing-Slogan, sondern Geschäftsprinzip. Denn als eines der führenden SAP-Beratungsunternehmen der Schweiz ist die Kompetenz, die Leidenschaft und das Engagement ihrer Mitarbeitenden ihr wichtigster Wettbewerbsvorteil.

Deshalb tut Innflow sehr viel für die Angestellten: Sie dürfen arbeiten, wann und wo es für sie am besten stimmt. Das Unternehmen punktet unter anderem mit überdurchschnittlichen Sozialleistungen und grosszügigen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Vor allem verfügt Innflow über eine starke Firmenkultur: Die Mitarbeitenden geniessen grosses Vertrauen, können mitgestalten, Innovationen einbringen und Veränderungen anstossen. «Wir sind wie ein Puzzle», formuliert es Daniela R. Medaglia, Leiterin Human Resources. «Jedes einzelne Element prägt das Gesamtbild. Unser Ziel ist es, dass jeder und jede Einzelne mit Freude bei uns arbeitet und zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.»

Die Mitarbeitenden sehen das offensichtlich genauso: In der aktuellen Mitarbeiterumfrage erreichte das Unternehmen beim Thema «Motivation» 90 von möglichen 100 Punkten. Ähnlich hoch sind die Werte für Verbundenheit, Vertrauen und Arbeitsfreude. Ausserdem wurde Innflow von der Plattform kununu als Top-Company ausgezeichnet. «Das sind ausserordentlich gute Ergebnisse», freut sich Daniela R. Medaglia.

Innflow ist auf Wachstumskurs und hat die Zahl der festangestellten Mitarbeitenden in den vergangenen fünf Jahren fast verdreifacht, auf mittlerweile 120 Personen. «Im boomenden Markt für SAP-Beratungen dauert der Kampf um Talente auf allen Ebenen weiterhin an», kommentiert die Personalchefin. «Bewerber können oft, ohne grossen Aufwand zu betreiben, zwischen drei oder vier Angeboten wählen.»

Um neue Talente von Innflow zu überzeugen und vor allem auch dauerhaft zu halten, setzt das Unternehmen deshalb auf ein überzeugendes Gesamtpaket, so Daniela R. Medaglia: «Neben grosszügigen Anstellungsbedingungen und attraktiven Zusatzleistungen bieten wir unseren Mitarbeitenden auch eine umfassende Absicherung bei Krankheit und Unfall. Ausserdem haben wir mit der Sammelstiftung Vita eine starke Pensionskassenpartnerin.» Ab Januar können die Mitarbeitenden zwischen verschiedenen Plänen wählen und so selbst entscheiden, welche Bedeutung sie der beruflichen Vorsorge zusprechen.

Die Leiterin HR macht die berufliche Vorsorge bereits im Vorstellungsgespräch zum Thema: «Junge Talente sensibilisiere ich dafür, dass sie bei uns von Anfang an überdurchschnittlich für ihre Vorsorge sparen können. Wer eine Familie hat oder eine gründen möchte, mit dem spreche ich über den Risikoschutz. Bei älteren Bewerbern über 50 ist die Pensionskasse ohnehin ein grosses Thema. Sie sind nicht bereit, für ein bisschen mehr Lohn Abstriche bei der beruflichen Vorsorge hinzunehmen.»

Daniela R. Medaglia hat die Erfahrung gemacht, dass sich viele Mitarbeitende stark für das Thema Vorsorge interessieren, sie erhält immer wieder Fragen rund um den Pensionskassen-Einkauf. Als Arbeitnehmervertreterin in der Vorsorgekommission kennt sie sich mit dem Thema Pensionskasse sehr gut aus und informiert ihre Kolleginnen und Kollegen immer wieder dazu, unter anderem beim regelmässigen Mitarbeiter-Event «InnDialog».

«Der Blick von aussen ist gleichwohl sehr wertvoll», ergänzt die Personalchefin. Deshalb hat sie im Herbst 2022 gemeinsam mit Spezialisten von Zurich und Vita eine Personalorientierung für die Mitarbeitenden von Innflow organisiert. «Sie sind die ersten, die uns jemals einen solchen Service angeboten haben», berichtet Daniela R. Medaglia. Sie zieht ein positives Fazit: «Aus unserer Sicht hat sich der Event auf jeden Fall gelohnt. Die Teilnehmer waren sehr aufmerksam, haben zahlreiche Fragen gestellt und bei vielen gab es einen Aha-Effekt. Denn unsere Mitarbeitenden sind zwar hochqualifiziert und intelligent, aber nicht unbedingt Versicherungsspezialisten.»

Mit der Personalorientierung möchte sie das Bewusstsein wecken, wie wichtig das Thema Vorsorge ist – nicht nur in der 2. Säule, sondern auch in der 3. Säule. «Ich sehe uns als Arbeitgeber in der Verantwortung. Handeln muss jeder selbst – aber wir können die notwendigen Informationen bereitstellen.» Bereits kurz nach dem Event kamen die ersten Anfragen für einen weiteren Anlass dieser Art: «Wir wollen das künftig jedes Jahr machen.»